Ein Gespenst geht um in Europa... - Lesekreis zum Kommunistischen Manifest
8020 Graz
Du möchtest einmal das Manifest der Kommunistischen Partei lesen oder dich wieder damit beschäftigen? Wir machen das ab dem 20. Oktober immer am Montag gemeinsam in einem Lesekreis der KPÖ Steiermark und beschäftigen uns mit einem Klassiker der Arbeiter:innenbewegung.
Karl Marx und Friedrich Engels schrieben das Kommunistische Manifest 1847. Im Februar 1848, kurz vor Beginn der Revolutionen in Europa, wurde es veröffentlicht. Es ist der erste wissenschaftliche Abriss der Bewegungsgesetze der Gesellschaft, insbesondere des Kapitalismus und ein politisches Programm, eine Anleitung zum revolutionären Handeln. Heute können wir es als Werkzeug benutzen.
Vor dem ersten Termin muss noch nichts gelesen werden. Der Lesekreis ist offen für alle, es ist kein Vorwissen notwendig. Wir werden gemeinsam die Textabschnitte lesen und diskutieren – eine eigenständige Lektüre ist nicht unbedingt erforderlich. Moderiert wird der Lesekreis von Anne Rieger und Janik Meisinger.
Wenn du ein gedrucktes Exemplar des Textes hättest, melde dich bitte per E-Mail unter bildungsverein@kpoe-steiermark.at an. Eine spontane Teilnahme ist aber auch ohne Anmeldung möglich.
Ein Gespenst geht um in Europa... - Lesekreis zum Kommunistischen Manifest
8020 Graz
Du möchtest einmal das Manifest der Kommunistischen Partei lesen oder dich wieder damit beschäftigen? Wir machen das ab dem 20. Oktober immer am Montag gemeinsam in einem Lesekreis der KPÖ Steiermark und beschäftigen uns mit einem Klassiker der Arbeiter:innenbewegung.
Karl Marx und Friedrich Engels schrieben das Kommunistische Manifest 1847. Im Februar 1848, kurz vor Beginn der Revolutionen in Europa, wurde es veröffentlicht. Es ist der erste wissenschaftliche Abriss der Bewegungsgesetze der Gesellschaft, insbesondere des Kapitalismus und ein politisches Programm, eine Anleitung zum revolutionären Handeln. Heute können wir es als Werkzeug benutzen.
Vor dem ersten Termin muss noch nichts gelesen werden. Der Lesekreis ist offen für alle, es ist kein Vorwissen notwendig. Wir werden gemeinsam die Textabschnitte lesen und diskutieren – eine eigenständige Lektüre ist nicht unbedingt erforderlich. Moderiert wird der Lesekreis von Anne Rieger und Janik Meisinger.
Wenn du ein gedrucktes Exemplar des Textes hättest, melde dich bitte per E-Mail unter bildungsverein@kpoe-steiermark.at an. Eine spontane Teilnahme ist aber auch ohne Anmeldung möglich.
Benefiz-Karaoke für RAINBOWS
8020 Graz
Singen – und dabei Gutes tun!
In Kooperation mit RAINBOWS und der Klubobfrau des KPÖ-Landtagsklubs Steiermark Claudia Klimt-Weithaler laden wir herzlich zum Benefiz-Karaoke ein! Ob Profi oder Dusch-Sänger:in – bei unserem Karaoke-Abend zählt jede Stimme. Kommt vorbei, singt euer Lieblingslied (allein oder in der Gruppe – pro Lied nur 2 Euro) und genießt einen Abend voller Musik und guter Stimmung.
Das erwartet euch:
- Lieblingssongs auf der Bühne singen
- Erfrischende Cocktails genießen
- Spannende Tombola mit drei Preisen
- Kleine Überraschung nach jedem gesungenen Lied
Der Verein RAINBOWS unterstützt Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebensphasen – bei Trennung, Scheidung oder dem Verlust naher Bezugspersonen – und stärkt auch deren Eltern. Mit viel Herz und professioneller Begleitung bietet er Halt und Orientierung in stürmischen Zeiten.
Eintritt: Gegen freiwillige Spende. Alle Einnahmen kommen RAINBOWS zugute.
Mit Marx die Welt verstehen: Einführung in die Kritik der Politischen Ökonomie
8020 Graz
Tagesseminar mit Leo Kühberger
Nachdem unser erstes Seminar auf so großes Interesse gestoßen ist, freuen wir uns nun eine zweite Möglichkeit für einen gemeinsamen Einstieg in die Kritik der Politischen Ökonomie zu bieten:
Die Welt scheint aus den Fugen zu geraten – eine Krise folgt auf die nächste, vieles wirkt unverständlich. Doch dies ist kein Zufall, sondern Teil des normalen Funktionierens des Kapitalismus. Im Seminar wollen wir mithilfe der Analyse von Karl Marx verstehen, wie der Kapitalismus aufgebaut ist, warum er immer wieder in Krisen gerät und welche Rolle Klasse und Klassenkampf dabei spielen. Wir fragen, warum nicht das Geld, sondern das Kapital selbst die eigentliche Triebkraft, gesellschaftlicher Probleme ist, und diskutieren schließlich mögliche Alternativen. Wie könnte ein anderes Wirtschaftssystem aussehen – und braucht es dazu eine Revolution?
Leo Kühberger ist gelernter Historiker, war von 2006 bis 2015 im KPÖ-Bildungsverein tätig und arbeitet heute bei der Eisenbahn.
Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Anmeldung erbeten unter bildungsverein@kpoe-steiermark.at.
Ein Gespenst geht um in Europa... - Lesekreis zum Kommunistischen Manifest
8020 Graz
Du möchtest einmal das Manifest der Kommunistischen Partei lesen oder dich wieder damit beschäftigen? Wir machen das ab dem 20. Oktober immer am Montag gemeinsam in einem Lesekreis der KPÖ Steiermark und beschäftigen uns mit einem Klassiker der Arbeiter:innenbewegung.
Karl Marx und Friedrich Engels schrieben das Kommunistische Manifest 1847. Im Februar 1848, kurz vor Beginn der Revolutionen in Europa, wurde es veröffentlicht. Es ist der erste wissenschaftliche Abriss der Bewegungsgesetze der Gesellschaft, insbesondere des Kapitalismus und ein politisches Programm, eine Anleitung zum revolutionären Handeln. Heute können wir es als Werkzeug benutzen.
Vor dem ersten Termin muss noch nichts gelesen werden. Der Lesekreis ist offen für alle, es ist kein Vorwissen notwendig. Wir werden gemeinsam die Textabschnitte lesen und diskutieren – eine eigenständige Lektüre ist nicht unbedingt erforderlich. Moderiert wird der Lesekreis von Anne Rieger und Janik Meisinger.
Wenn du ein gedrucktes Exemplar des Textes hättest, melde dich bitte per E-Mail unter bildungsverein@kpoe-steiermark.at an. Eine spontane Teilnahme ist aber auch ohne Anmeldung möglich.
Frauen der Westsahara: 50 Jahre Leben und Widerstand in Flüchtlingslagern
8020 Graz
Vortrag und Diskussion mit dem Bund Demokratischer Frauen Steiermark
Seit 50 Jahren lebt die saharawische Bevölkerung in Flüchtlingslagern in Algerien – vertrieben aus ihrer Heimat durch die marokkanische Besatzung der Westsahara. Inmitten von Wüste und politischem Stillstand haben die Saharawis eine bemerkenswerte, selbstverwaltete Gesellschaft aufgebaut. Was einst als vorübergehende Zuflucht begann, wurde zum Zentrum eines einzigartigen Beispiels von Widerstandskraft.
Eine tragende Rolle dabei spielen die Frauen: Sie leiten Schulen, organisieren Gesundheitsversorgung und tragen politische Verantwortung. Trotz Isolation, Ressourcenknappheit und internationaler Untätigkeit sind sie zu Symbolfiguren eines feministischen und antikolonialen Widerstands geworden.
Andrea Prieschl-Höllmüller und Simone Tillian werden darüber sprechen, wie die saharawischen Frauen den Aufbau von Bildung, Selbstverwaltung und politischen Engagement geprägt haben – und wie ihr Einsatz für Freiheit und Gleichberechtigung bis heute anhält. Beide haben die Flüchtlingslager selbst besucht und werden von ihren Eindrücken und Begegnungen vor Ort berichten. Voraussichtlich wird auch eine saharawische Frau teilnehmen, die aus erster Hand über die aktuelle Situation beerichten kann – der Name wird noch bekannt gegeben.
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