»Kein Liedermacher des Landes war so poetisch und so wüst, so wütend und zärtlich, so politisch wie geradlinig«, sagt Ernst Molden über Sigi Maron, den wortgewaltigsten Protestliedsänger der letzten fünf Jahrzehnte. Im Mai 2024 wäre Maron achtzig Jahre alt geworden.

Maron konnte auch leise Liebeslieder schreiben, keine Frage. Aber richtig in Erinnerung bleiben wird er als Schöpfer von Liedern wie der »Ballade von ana hoatn Wochn« oder »Red’n kaun ma boid«. Die geballte Faust war sein Gruß, die gelebte Widerständigkeit sein Biotop.

Bis zu seinem Tod 2016 hat Sigi Maron nichts von seiner Schneid eingebüßt, im Gegenteil. Jetzt wird er in Buchform wieder lebendig. Zum Achtzigsten. In Originalbeiträgen, Erinnerungen, Schnappschüssen, Interviews, Songtexten, Schlaglichtern, persönlichen Anmerkungen. Robert Rotifer schreibt über Marons Werk, Politiker:innen wie Elke Kahr und Andreas Babler zum politischen Sigi Maron, Künstlerkolleg:innen wie Käthe Kratz, Gerhard Ruiss, Birgit Denk, Beatrix Neundlinger und Konstantin Wecker kommen zu Wort, und auch der Privatmensch Sigi Maron wird vorgestellt.

KPÖ-Klubobfrau Claudia Klimt-Weithaler lädt Sie am Freitag, dem 25. Oktober, zum gemütlichen Kennenlernen und Austauschen bei Kaffee und Kuchen in Leibnitz ein und steht für alle Ihre Anliegen und Fragen zur Verfügung! Los geht's um 14 Uhr im JUFA.

Viele Menschen haben das Gefühl, dass sich die Politik nicht um ihre alltäglichen Sorgen kümmert. Das kommt nicht von ungefähr. Den großen Parteien und ihren Abgeordneten ist der Bezug zur Lebensrealität der Leute abhanden­gekommen. Abgehobene Polit-Gehälter tragen auch dazu bei, dass am Ende so oft abgehobene Politik herauskommt.

Wir von der KPÖ gehen schon seit vielen Jahren einen anderen Weg. Wichtig ist uns dabei immer der direkte Kontakt mit den Menschen – nicht nur in Wahlkampfzeiten. Wir sind davon überzeugt: Nur wer viel draußen ist und gut zuhört, kann in den Gremien gute Politik machen. Dieser enge Austausch ist ein ganz wichtiger Kompass.

In diesem Sinne sind Sie herzlich eingeladen: Treffen wir uns am Freitag, dem 25. Oktober, auf einen Kaffee und ein Gespräch

Die KPÖ begeht den Nationalfeiertag am 26. Oktober traditionell als Neutralitätsfeiertag. Gerade in Zeiten wie diesen, in denen Aufrüstung und Krieg immer mehr zu einem alltäglichen Mittel der Weltpolitik werden, müssen Frieden und Völkerverständigung wieder zum Dreh- und Angelpunkt der Außenpolitik Österreichs werden.

Nach den Schrecken des Zweiten Weltkriegs war die KPÖ die erste österreichische Partei, die sich für die Neutralität aussprach. Am 26. Oktober 1955 wurde diese schließlich beschlossen. Österreich konnte als neutrales Land einen wichtigen Beitrag für den Dialog zwischen Ost und West und Nord und Süd leisten. Heute führt die Neutralität ein Schattendasein.

Das muss sich ändern, weshalb wir unsere Stimme für Frieden und Neutralität deutlich erheben.

Ein wichtiger Beitrag zur Befreiung Österreichs vom Faschismus war der Kampf der Widerstandskämpfer:innen und Kriegsverweigerer, der einfachen Leute und der Partisan:innen. Ihre Lieder singt bei unserer Neutralitätsfeier der Partisanenchor aus Triest in Graz.

Programm:
- Begrüßung durch Claudia Klimt-Weithaler (Klubobfrau der KPÖ Steiermark)
- Festansprache von Robert Krotzer (KPÖ-Landesvorsitzender)
- Auftritt des Triestiner Partisanenchors

Für Speis und Trank sowie Kinderbetreuung ist gesorgt!

KPÖ-Klubobfrau Claudia Klimt-Weithaler lädt Sie am Montag, dem 28. Oktober, zum gemütlichen Kennenlernen und Austauschen bei Kaffee und Kuchen ein und steht für alle Ihre Anliegen und Fragen zur Verfügung! Los geht's um 15 Uhr beim Sorger im WEZ.

Viele Menschen haben das Gefühl, dass sich die Politik nicht um ihre alltäglichen Sorgen kümmert. Das kommt nicht von ungefähr. Den großen Parteien und ihren Abgeordneten ist der Bezug zur Lebensrealität der Leute abhanden­gekommen. Abgehobene Polit-Gehälter tragen auch dazu bei, dass am Ende so oft abgehobene Politik herauskommt.

Wir von der KPÖ gehen schon seit vielen Jahren einen anderen Weg. Wichtig ist uns dabei immer der direkte Kontakt mit den Menschen – nicht nur in Wahlkampfzeiten. Wir sind davon überzeugt: Nur wer viel draußen ist und gut zuhört, kann in den Gremien gute Politik machen. Dieser enge Austausch ist ein ganz wichtiger Kompass.

In diesem Sinne sind Sie herzlich eingeladen: Treffen wir uns am Montag, dem 28. Oktober, auf einen Kaffee und ein Gespräch!

In unserer Werkstatt können sich alle treffen, die gern mit uns nähen oder stricken wollen. Auch für Anfänger:innen geeignet, wir helfen euch gern. Nähmaschinen und Zubehör sind vorhanden, bringt aber bitte eigenen Stoff, Nähgarn und Wolle mit.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Termine:

Donnerstag, 10. Oktober
Donnerstag, 14. November
Donnerstag, 12. Dezember

immer ab 16:30 Uhr

Wo? Limes Café, Grazbachgasse 47

In unserer Werkstatt können sich alle treffen, die gern mit uns nähen oder stricken wollen. Auch für Anfänger:innen geeignet, wir helfen euch gern. Nähmaschinen und Zubehör sind vorhanden, bringt aber bitte eigenen Stoff, Nähgarn und Wolle mit.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Termine:

Donnerstag, 10. Oktober
Donnerstag, 14. November
Donnerstag, 12. Dezember

immer ab 16:30 Uhr

Wo? Limes Café, Grazbachgasse 47