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Hubert Schmiedbauer ist 75

17-10-08 KPÖ und GLB gra­tu­lie­ren. Un­ser Ge­nos­se und Freund Hu­bert Sch­mied­bau­er fei­ert am 17. Ok­tober sei­nen 75. Ge­burts­tag. Seit sei­ner früh­es­ten Ju­gend hat er in sei­nem lan­gen, er­füll­ten und er­eig­nis­rei­chen Le­ben übe­rall dort, wo ihn das Schick­sal hin­s­tell­te, kom­mu­nis­ti­sche Po­li­tik ge­macht.

Verkehrte Welt

16-10-08 Warum die Ein­la­gen­si­che­rung ei­ne Un­ver­schämt­heit ist. Die Fi­nanz­kri­se zeigt die Wi­der­sprüche zwi­schen Ka­pi­tal und Ar­beit sehr deut­lich auf. Leu­te, die Ar­beit ha­ben, müs­sen im­mer mehr leis­ten. Ih­re Leis­tung wird im­mer sch­lech­ter be­zahlt. GLB-Ar­bei­ter­kam­mer­rat Pe­ter Scherz...

Teuerung: Preisregelung und Reichensteuer

15-10-08 Ab­gel­tung der In­fla­ti­on darf nicht ver­ges­sen wer­den. Die Men­schen wer­den mit­ten in der Kri­se wei­ter­mit ei­ner Re­kord­in­fla­ti­ons­ra­te kon­fron­tiert. Sie liegt bei 3,7 % und da­mit höh­er als die be­sch­los­se­ne An­he­bung der Brut­to-Pen­sio­nen.

Nein zu FP-Graf als Nationalratspräsident

14-10-08 Be­schluss des Lan­des­vor­stan­des der stei­ri­schen KPÖ. Der Lan­des­vor­stand der stei­ri­schen KPÖ for­dert die Ab­ge­ord­ne­ten des Na­tio­nal­rats auf, ge­gen die Wahl von Dr. Mar­tin Graf zum 3. Prä­si­den­ten des Na­tio­nal­ra­tes zu stim­men. Das hat er in sei­ner Sit­zung am Wo­che­n­en­de be­sch­los­sen.

Pröll-Faymann ist keine Überraschung

13-10-08 Ent­wick­lung bei Re­gie­rungs­bil­dung rich­tig prog­nos­ti­ziert. Zur An­kün­di­gung von Re­gie­rungs­ver­hand­lun­gen zwi­schen SPÖ und ÖVP er­klärt man bei der stei­ri­schen KPÖ:

Warum Verstaatlichung?

13-10-08 Aus ei­nem Ar­ti­kel von And­reas Wehr (Jun­ge welt, 10.10.08). Die Ir­ra­tio­na­li­tät des sich im­mer mehr be­sch­leu­ni­gen­den Wett­be­werbs in der Fi­nanz­wirt­schaft wird man nicht durch un­ab­hän­gi­ge Auf­sicht über Ra­tin­ga­gen­tu­ren, mehr Tran­s­pa­renz, Ein­füh­rung ei­nes in­ter­na­tio­na­len Kre­dit­re­gis­ters oder durch Zu­las­sungspf­licht für neu ent­wi­ckel­te Fi­nanz­pro­duk­te bre­chen kön­nen. Die Ent­wick­lung ist über sol­che For­de­run­gen…

Gesamtes Bankensystem verstaatlichen und unter demokratische Kontrolle stellen

13-10-08 Par­te­der: Das ka­pi­ta­lis­ti­sche Spiel­ka­si­no muss zu­ge­sperrt wer­den. Der Staat darf nicht als Herz- Lun­gen­ma­schi­ne für ge­schei­ter­te Groß­b­an­ken fun­gie­ren. Jetzt müs­sen die rich­ti­gen Kon­se­qu­en­zen aus dem ka­pi­ta­lis­ti­schen De­sas­ter ge­zo­gen wer­den. Das be­deu­tet ei­ne Um­o­ri­en­tie­rung der ge­sam­ten Fi­nanz- und Wirt­schafts­po­li­tik und ein En­de des so­ge­nann­ten Neo­li­be­ra­lis­mus.

Finanzkrise: Steiermarkweite Aktion am Weltspartag

11-10-08 Be­schluss des stei­ri­schen KPÖ-Lan­des­vor­stan­des. Die ar­bei­ten­den Men­schen dür­fen nicht die Rech­nung für die Kos­ten der Fi­nanz­kri­se zah­len. Des­halb muss der Staat auf­hö­ren, als Herz-Lun­gen­ma­schi­ne für Ban­ken und Kon­zer­ne zu fun­gie­ren.

Unsere Verantwortung nach der Wahl

08-10-08 Fi­nanz­kri­se und po­li­ti­sche Al­ter­na­ti­ven - Bei­trag für Mit­g­lie­der­zei­tung. "Die stei­ri­sche KPÖ hat bei der Na­tio­nal­rats­wahl ge­gen­über dem Jahr 2006 et­wa 4000 Stim­men ver­lo­ren, die US-ame­ri­ka­ni­schen Pen­si­ons­fonds ha­ben in der ak­tu­el­len Kri­se 2 Bil­lio­nen Dol­lar ver­spielt." Mit die­sen Wor­ten be­ginnt der Kom­men­tar des stei­ri­schen KPÖ-Vor­sit­zen­den Par­te­der in der Wahl-Son­der­num­mer…

Finanzkrise: Österreich braucht energische Maßnahmen

05-10-08 Sc­hön­fär­be­rei nicht an­ge­bracht - Staat darf nicht Hand­lan­ger der Ban­krotteu­re sein. Re­gie­rung, Ban­ken und Me­di­en in Ös­t­er­reich dür­fen die Au­gen vor der Rea­li­tät nicht län­ger ver­sch­lie­ßen. Spä­tes­tens mit dem Zu­sam­men­bruch der deut­schen Hy­po Real Es­ta­te hat die in­ter­na­tio­na­le Fi­nanz­kri­se des Ka­pi­ta­lis­mus auch un­ser Land er­reicht.

Rücktritt bringt keine Besinnung auf grüne Wurzeln

03-10-08 Stel­lung­nah­me zum Aus­schei­den von Alex­an­der Van der Bel­len. Der heu­ti­ge Rück­tritt des Chefs der Grü­nen, Alex­an­der van der Bel­len, wird lei­der nicht zu ei­ner Rück­be­sin­nung auf die Wur­zeln der Grün-Be­we­gung in Ös­t­er­reich füh­ren.

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