So will die KPÖ das Wohnen leistbar machen
Ein Zuhause zum Wohlfühlen ist ein Grundbedürfnis aller Menschen. Die Kosten dafür steigen aber enorm: Um 24 Prozent sind die Mieten in der Steiermark innerhalb der letzten 10 Jahren gestiegen. Dazu kommen steigende Tarife für Strom, Heizung und Betriebskosten sowie teure Maklerprovisionen und Kautionen. Immer mehr Menschen müssen 40 oder gar 50 Prozent ihres Einkommens für das Wohnen aufbringen, während die Profite der Immobilienbranche und von Spekulanten immer weiter steigen.
Die KPÖ hat in Graz gezeigt, dass es auch anders geht: Unter Ernest Kaltenegger und Elke Kahr wurde ein Kautionsfonds eingerichtet, den es mittlerweile steiermarkweit gibt. Dazu kommen die Sanierung tausender Wohnungen und der Neubau von 1.000 Gemeindewohnungen sowie der kostenlose KPÖ-Mieternotruf, mit dem wir MieterInnen auch am privaten Wohnungsmarkt bei der Durchsetzung ihrer Rechte unterstützen.
Wohnen darf nicht arm machen!
Eine starke Interessensvertretung für Mieterinnen und Mieter braucht es dringend auch bundesweit. Darum kämpft die KPÖ
- für leistbare Obergrenzen bei Mieten,
- für die Abschaffung der Maklerprovision für Mieterinnen und Mieter,
- für das Verbot von Wohnungsprivatisierungen sowie
- für mehr öffentlichen Wohnbau ein.
Im vergangenen Wahlkampf sind hunderttausende Euro von Immobilienkonzernen an Parteien geflossen, um das Mietrecht zu verschlechtern. Das dürfen wir nicht zulassen! Eine starke KPÖ erhöht den Druck auf die anderen Parteien, beim Wohnen nicht länger zu schlafen.
Für leistbares Wohnen braucht es dringend Taten statt schöner Worte!
Helfen Sie mit!
Unterschreiben auch Sie die Petition gegen die Maklerprovision für Mieter und Mieterinnen!
Veröffentlicht: 13. September 2019