Zwei Arbeitsmärkte, null Arbeitslose!
Ein Vorschlag zur Vollbeschäftigung
Das Buch von Christian Felber "Kooperation statt Konkurrenz" hat Karl Reinprecht
ermutigt ein altes Projekt wieder aufzugreifen. Wir stellen es hier zur Diskussion.
Bitte die Kommentarfunktion nutzen!
ermutigt ein altes Projekt wieder aufzugreifen. Wir stellen es hier zur Diskussion.
Bitte die Kommentarfunktion nutzen!
Zwei Arbeitsmärkte, null Arbeitslose!
1.) Arbeitsmarkt Eins, Genossenschaftlich organisiert, staatlich unterstützt!
2.) Arbeitsmarkt Zwei, von der freien Marktwirtschaft organisiert und unterstützt!
Zu 1.
Der Genossenschaftlich organisierte, staatlich unterstützte, 1. Arbeitsmarkt, wird durch das Arbeitsministerium von Beamten verwaltet!
Zu 2.
Der 2. Arbeitsmarkt ist Selbstverwaltet, frei, es regiert die freie Marktwirtschaft!
Es sind also das Arbeitsministerium, der Staat, und die freie Marktwirtschaft, Private, Konkurrenten am Arbeitsmarkt mit dem gemeinsamen positiven Ziel, null Arbeitslose!
Eine positive Konkurrenz, die keine Verlierer kennt, ist möglich!
Wie die Natur zeigt, aber Darwin nicht erkannte, "Survival of the Fittest" ist ein Missverständnis von Herbert Spencer, das immer wieder Darwin untergejubelt wird, obwohl es Darwin erst später übernahm.
(fünfte Auflage, 1869).
Die positive Konkurrenz um Arbeiter auf zwei Arbeitsmärkten, ist natürlich nur in einem geschlossenen System, einem Staat wie Österreich, möglich.
Obwohl es weltweit notwendig wäre!
Die Schimäre "Globalisierung und EU" verhindert, konkrete Zielführende Wege, aus der Arbeitslosigkeit, sie ist die Mutter der Arbeitslosigkeit schlechthin.
Sie vertritt ja das neoliberale Dogma, 10% Arbeitslose sind genau das Richtige für den Profit!
Mit dem Trickle-down-Effekt kann man sich heute nur mehr blamieren!
Für die Mitgliedschaft bei der EU zahlen wir Länge mal Breite, haben unsere eigene Währung aufgegeben! Die EU schreibt uns Gesetze vor die wir nicht wollen, und hindert uns daran null Arbeitslose zu realisieren.
Wie soll das weiter gehen? Österreichs Bevölkerung verlangt Mitsprache, die Direkte Demokratie ist gefragt, nicht Globalisierung und EU, sondern null Arbeitslosigkeit!
Nur zur Erinnerung; Mit dem Argument "Arbeitsplätze darf man nur auf gesetzlicher Basis schaffen" hat schon 1934 die seinerzeitige quasi ÖVP Regierung, dem damaligen sozialistischen Bürgermeister von Wörgl, mit seinen Arbeitswertscheinen, trotz Erfolges, die Weiterführung verboten, mit dem Erfolg des Erstarkens Hitlers.
Die Einführung von zwei Arbeitsmärkten mit dem Ziel null Arbeitslose, wäre sinnvoll!
Unsere Politiker, unsere Eliten, streuen uns Sand in die Augen, wenn es um die Organisation von Arbeit geht!
Karl Reinprecht
1.) Arbeitsmarkt Eins, Genossenschaftlich organisiert, staatlich unterstützt!
2.) Arbeitsmarkt Zwei, von der freien Marktwirtschaft organisiert und unterstützt!
Zu 1.
Der Genossenschaftlich organisierte, staatlich unterstützte, 1. Arbeitsmarkt, wird durch das Arbeitsministerium von Beamten verwaltet!
Zu 2.
Der 2. Arbeitsmarkt ist Selbstverwaltet, frei, es regiert die freie Marktwirtschaft!
Es sind also das Arbeitsministerium, der Staat, und die freie Marktwirtschaft, Private, Konkurrenten am Arbeitsmarkt mit dem gemeinsamen positiven Ziel, null Arbeitslose!
Eine positive Konkurrenz, die keine Verlierer kennt, ist möglich!
Wie die Natur zeigt, aber Darwin nicht erkannte, "Survival of the Fittest" ist ein Missverständnis von Herbert Spencer, das immer wieder Darwin untergejubelt wird, obwohl es Darwin erst später übernahm.
(fünfte Auflage, 1869).
Die positive Konkurrenz um Arbeiter auf zwei Arbeitsmärkten, ist natürlich nur in einem geschlossenen System, einem Staat wie Österreich, möglich.
Obwohl es weltweit notwendig wäre!
Die Schimäre "Globalisierung und EU" verhindert, konkrete Zielführende Wege, aus der Arbeitslosigkeit, sie ist die Mutter der Arbeitslosigkeit schlechthin.
Sie vertritt ja das neoliberale Dogma, 10% Arbeitslose sind genau das Richtige für den Profit!
Mit dem Trickle-down-Effekt kann man sich heute nur mehr blamieren!
Für die Mitgliedschaft bei der EU zahlen wir Länge mal Breite, haben unsere eigene Währung aufgegeben! Die EU schreibt uns Gesetze vor die wir nicht wollen, und hindert uns daran null Arbeitslose zu realisieren.
Wie soll das weiter gehen? Österreichs Bevölkerung verlangt Mitsprache, die Direkte Demokratie ist gefragt, nicht Globalisierung und EU, sondern null Arbeitslosigkeit!
Nur zur Erinnerung; Mit dem Argument "Arbeitsplätze darf man nur auf gesetzlicher Basis schaffen" hat schon 1934 die seinerzeitige quasi ÖVP Regierung, dem damaligen sozialistischen Bürgermeister von Wörgl, mit seinen Arbeitswertscheinen, trotz Erfolges, die Weiterführung verboten, mit dem Erfolg des Erstarkens Hitlers.
Die Einführung von zwei Arbeitsmärkten mit dem Ziel null Arbeitslose, wäre sinnvoll!
Unsere Politiker, unsere Eliten, streuen uns Sand in die Augen, wenn es um die Organisation von Arbeit geht!
Karl Reinprecht
Veröffentlicht: 9. Januar 2010