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Zum Ausgang der Landtagswahl im Burgenland

Stellungnahme von Claudia Klimt-Weithaler

Zum Ausgang der Landtagswahl im Burgenland stellt die steirische KPÖ-Landtagsklubobfrau Claudia Klimt-Weithaler fest, dass Großparteien heutzutage schon zufrieden sind, wenn sie "nur" etwas über 3 Prozent verlieren. Es zeigt sich auch, dass es diesen Kreisen in Wirklichkeit nur um Machtpolitik geht.
Die KPÖ-Politikerin: "Die SPÖ hat ihre Mandate mit Methoden gehalten, die sehr fragwürdig sind. Es ist zu befürchten, dass jetzt auch in der Steiermark eine Vovespolitik der Marke Niessl betrieben wird und die sozialen Interessen der Bevölkerung auf der Strecke bleiben."

In der Steiermark gibt es mit der KPÖ eine wählbare und aussichtsreiche Alternative für alle Menschen, denen die herrschende Politik zum Hals heraushängt. Klimt-Weithaler: "Wir zeigen nicht nur Probleme und soziale Ungerechtigkeiten auf, wir haben auch Lösungen und zeigen in unserer täglichen Arbeit, dass wir nicht nur reden, sondern den Leuten ganz konkret helfen".

30. Mai 2010