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Wir würden Grasser nicht geschenkt nehmen!

Stellungnahme zur Mediengroteske um wendigen Finanzminister

„Wir würden Finanzminister Grasser als Kandidaten für die Nationalratswahl nicht einmal geschenkt nehmen.“

Das sagte der steirische KPÖ-Vorsitzende Franz Stephan Parteder am Donnerstag zur medialen Groteske um den wendigen Politiker.

Parteder: „Wir sind für soziale Gerechtigkeit und für den Erhalt des öffentlichen Eigentums. Grasser steht für Massenbelastungen und für die Verschleuderung von Staatsvermögen. Jüngstes Beispiel dafür ist der drohende Ausverkauf des Verbund-Konzerns.“

Veröffentlicht: 11. Mai 2006

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