KPÖ kandidiert in St. Stefan ob Leoben

Gemeinderatswahl Steiermark 2010

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Uwe Süss

Warum ich für die KPÖ kandidiere!

Als einfacher Arbeiter habe ich mir eine Partei gesucht, die konsequent die Interessen der Arbeiter, Angestellten und Pensionisten vertritt.

Schaut man sich die Spitzenpolitiker der anderen Parteien an, erkennt man rasch, daß sie sich in ihrem Lebensstil von den einfachen Menschen meilenwert entfernt haben. Allein durch ihr Einkommen wissen sie kaum mehr, wie ein Durchschnittsbürger lebt.

Das ist bei der KPÖ anders. Hier gibt es eine Gehaltsobergrenze, der Rest wandert in einen Sozialfond. Denn wer sich mit seinem Einkommen von den Menschen, die er vertreten will nicht entfernt, weiß, was Belastungen und Gebührenerhöhungen für Durchschnittsverdiener bedeuten.
Vor den Wahlen kehren alle Parteien ihr soziales Gewissen hervor und versprechen, sich in erster Linie für die so genannten „kleinen“ Leute einzusetzen. Nach der Wahl ist dann vieles anders.

Die KPÖ zeigt dort, wo sie Verantwortung übernehmen kann, daß man sich auf sie verlassen kann!

Dafür ist beispielsweise Werner Murgg in Leoben ein Vorbild: die für Arbeiter-, Angestellten- oder Pensionistenhaushalte wichtigen Fragen, wie Wohnungsmieten, Teuerung oder Soziales stehen im Mittelpunkt der Arbeit von KPÖ-Politikern.
Diese sind nicht mit dem großen Geld verbandelt. Deshalb sind sie unbestechlich und eine verläßliche Kontrollpartei.

In vielen steirischen Gemeinden kann man sich die KPÖ aus dem Gemeinderat gar nicht mehr wegdenken.

Uwe Süss

Gemeinderatskandidat der KPÖ

 

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Gemeinderatswahl in St.Stefan:

Dateivorschau: stefan_zeitung_scr.pdf

pdf, 1.7M, 22-02-2010

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15. März 2010