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Sozialhilfeverband Bruck/Mur: Kritik ist auch am Vollzug angebracht!

Perteneder (KPÖ) für grundlegende Reform und für Sozial-Ombudsmann

Die Aufregungen über Unregelmäßigkeiten bei Abrechnungen im Sozialhilfeverband sind zuwenig, wenn man den Sozialhilfevollzug in der BH Bruck/Mur betrachtet:
Die KPÖ muss Hilfesuchende immer wieder beim Stellen von Anträgen unterstützen. Auch hat sie schon mehrmals den richtsatzgemäßen Vollzug urgieren müssen und schon mehreren Personen mittels Berufungen zu ihrem Recht verholfen.
Besonders hart ist es in der Stadtgemeinde Bruck unter Bürgermeister Rosenberger, dem Obmann des Sozialhilfeverbandes, selbst: "Menschen, die um Hilfe im dortigen Sozialamt ansuchen, werden oftmals derart von oben herab behandelt, dass uns immer wieder Hilfsbedürftige klagen, dieses Sozialamt nie mehr in ihrem Leben betreten zu wollen.
Wir fordern eine grundlegende Reform des Sozialhilfewesens und einen Sozialhilfe-Ombudsmann."
Das erklärte der Bezirkssprecher der KPÖ Bruck/Mur, Clemens Perteneder.

Veröffentlicht: 2. Mai 2008

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