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Nach Volksbefragung: SPÖ und ÖVP dürfen nicht zur Tagesordnung übergehen

Höfler (KPÖ) regt Volksbefragung im Pöllauer Tal an

„Die Politiker von ÖVP und SPÖ dürfen nach den Volksbefragungen in der Öko-Region nicht zur Tagesordnung übergehen. Das Nein zu den Gemeindefusionen bedeutet nämlich einen starken Gegenwind für die Drüberfahrpolitik von Voves und Schützenhöfer.“ Das sagte der oststeirische KPÖ-Sprecher Jürgen Höfler am Montag. Der Sozialabbau beim Budget hat großen Widerstand hervorgerufen. Und die Zusammenlegung von Bezirken und Gemeinden wird nicht so reibungslos über die Bühne gehen, wie man sich das „oben“ vorgestellt hat.
Der Gemeinderat von Schönegg regte an, dass man sich auch Gedanken über eine Volksbefragung im Pöllauer Tal machen sollte.
Höfler: „Die steirische KPÖ tritt gegen die Zwangszusammenlegung von Gemeinden und Bezirken ein und fordert verbindliche Volksbefragungen zu diesem Thema.“
Rückfragehinweis: 0664 6594743

Veröffentlicht: 21. November 2011

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