Werksbad Donawitz muß offen bleiben!

KPÖ-Stadtrat Murgg kämpft für Arbeiterbad

Geht es nach der SPÖ-Leoben, soll das Donawitzer Werksbad geschlossen werden. Gerüchte gibt es schon länger. Nun hat Bürgermeister Matthias Konrad ein Gutachten vorgelegt. Danach müssen sofort 70.000 Euro in das Bad investiert werden, sonst kann es in dieser Saison nicht eröffnet werden. 

In weiterer Folge wären in Etappen 220.000 bzw. nochmals 300.000 Euro zu investieren. Dann hätte man das Bad allerdings beinahe neu errichtet. Angeblich gibt es das Gutachten bereits seit einem Monat. Offenbar wurde es erst jetzt präsentiert, um sich knapp vor Beginn der Badesaison auf die Unmöglichkeit einer fristgerechten Sanierung ausreden und die Pforten geschlossen halten zu können. Die KPÖ fordert umgehend eine Inangriffnahme der Sanierung. KPÖ-Stadtrat Werner Murgg: „In das Asia Spa wurden Millionen investiert. Für Touristen, Hotelgäste und besser Verdienende ist der SPÖ offenbar nichts zu teuer. Für die Leobener mit einer kleineren Brieftasche hat man nicht einmal die 70.000 Euro für eine dringend notwendige Sanierung des Werksbades. Wir werden alles daran setzen, daß dieses Bad erhalten bleibt!“ Jeder, dem die Erhaltung des Donawitzer Werksbades ein Anliegen ist, soll bitte die beiliegende Unterschriftenliste möglichst vollständig ausgefüllt an unten stehende Adresse schicken oder bei der KPÖ-Leoben persönlich abgeben.

Unterschriftenliste für Erhaltung der Werksbades Donawitz

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Veröffentlicht: 14. Mai 2012