Kritik an Eurofighter
Was ist mit den Flugplänen?
Es ist zu befürchten, dass die Politik in der Frage Eurofighter wieder einmal umfällt und die Bevölkerung unter den Belastungen zu leiden hat. Die Menschen der Region Aichfeld Murboden haben eine bessere Zukunft verdient!
Andreas Fuchs, Spitzenkandidat der steirischen KPÖ im Wahlkreis 6H nahm zu regionalen Problemen Stellung.
1. „Die Stationierung der Eurofighter rückt näher, jetzt sollten endlich konkrete Flugpläne veröffentlicht werden. Bleibt Dienstag Flugtag oder soll mehr geflogen werden? Kann ein Teil der Flugzeuge anderswo stationiert werden?” Dem Arbeitsplatzargument kann er nichts abgewinnen: „Wenn das Geld für die teuren Flieger gespart würde könnten noch mehr Arbeitsplätze gesichert werden.”
2. Zweifel äußerte Andreas Fuchs auch an der Ernsthaftigkeit der Betreiber des Projekts Spielberg neu: „Hier werden öffentliche Gelder gebunden, die anderswo fehlen. Die problematischen Teile des Projekts werden so belassen wie sie waren: nicht genehmigungsfähig. Wenn die Millionen für das Projekt für Managergehälter verbraten sind wird man ein wenig jammern und auf die politischen Gegener schimpfen – und die Region steht mit leeren Händen – ohne Rennstrecke da.”
Dabei wäre es wichtig unabhänig vom Polit Hick-Hack echte Zukunftsalternativen für die Region zu entwickeln.
{AUTOCOMMENTS}
1. „Die Stationierung der Eurofighter rückt näher, jetzt sollten endlich konkrete Flugpläne veröffentlicht werden. Bleibt Dienstag Flugtag oder soll mehr geflogen werden? Kann ein Teil der Flugzeuge anderswo stationiert werden?” Dem Arbeitsplatzargument kann er nichts abgewinnen: „Wenn das Geld für die teuren Flieger gespart würde könnten noch mehr Arbeitsplätze gesichert werden.”
2. Zweifel äußerte Andreas Fuchs auch an der Ernsthaftigkeit der Betreiber des Projekts Spielberg neu: „Hier werden öffentliche Gelder gebunden, die anderswo fehlen. Die problematischen Teile des Projekts werden so belassen wie sie waren: nicht genehmigungsfähig. Wenn die Millionen für das Projekt für Managergehälter verbraten sind wird man ein wenig jammern und auf die politischen Gegener schimpfen – und die Region steht mit leeren Händen – ohne Rennstrecke da.”
Dabei wäre es wichtig unabhänig vom Polit Hick-Hack echte Zukunftsalternativen für die Region zu entwickeln.
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Veröffentlicht: 22. Juli 2006