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Hohe Eintrittspreise unterstreichen Forderung nach Sozialpass

Bei Ausgliederung und Privatisierung bleiben soziale Interessen auf der Strecke

Die hohen Eintrittspreise für Schwimmbäder in Graz sind ein Beispiel dafür, was den KonsumentInnen bei Ausgliederung und Privatisierung von öffentlichen Einrichtungen blüht.
Das stellte der steirische KPÖ-Vorsitzende Franz Stephan Parteder am Samstag fest.

Der KPÖ-Politiker: „Wo das Gewinnstreben regiert, bleiben die sozialen Gesichtspunkte auf der Strecke.“

Die KPÖ erneuerte die Forderung nach einem steirischen Sozialpass für Menschen mit niedrigem Einkommen, der den Eintritt in Freizeiteinrichtungen für diesen Personenkreis gratis macht bzw. stark verbilligt.

Veröffentlicht: 6. Mai 2006

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