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Gemeinderatswahlen: KPÖ zieht positive Zwischenbilanz

Klimt-Weithaler: Gute Arbeit vor Ort wurde belohnt, deutliche Gewinne für KPÖ

Nach Vorliegen der Hälfte der steirischen Gemeinden, in die KPÖ angetreten ist, zieht KPÖ-Klubobfrau im Landtag, Claudia Klimt-Weithaler, eine positive Zwischenbilanz. In allen Orten können Gewinne verbucht werden, die zum Teil sehr deutlich ausfallen.

In Trofaiach erringt Kandidatin Gabi Leitenbauer 5 Mandate und 20 % (vorher 2 Mandate), somit ist die KPÖ erneut zweitstärkste Partei.

In Mürzzuschlag sind es 10,28 % (2 Mandate).

In Knittelfeld gewinnt die KPÖ mit LAbg. Renate Pacher 11,9 % (+1 mandat).

In Eisenerz gewinnt die KPÖ ein Mandat und erhält 13,74 % der Stimmen.

In Spielberg gewinnt die KPÖ ein Mandat (4,54 %).

In Bruck an der Mur zieht die KPÖ wieder in den Gemeindrat ein.

In St. Stefan ob Leoben erreicht die KPÖ 9,5 %.

Klimt-Weithaler: „Die guten Ergebnisse wurden von den Mandatarinnen und Mandataren hart erarbeitet und sind das Ergebnis von fünf Jahren Kommunalpolitik im Interesse der Bevölkerung. Das Ergebnis zeigt aber auch, dass die KPÖ auch bei der Landtagswahl nicht abzuschreiben ist, wie das manche in der Vergangenheit getan haben.“

Veröffentlicht: 21. März 2010

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