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Gemeinderatswahlen 22 März: KPÖ jetzt auch in Trieben!

Spitzenkandidat ist der Schlosser Michael Jansenberger

Mit dem Schlosser Michael Jansenberger tritt die KPÖ bei der Gemeinderatswahl am 22. März in Trieben an: "Wir wissen, wo der Schuh drückt."

Jansenberger, der sich für den Erhalt der kommunalen Infrastruktur stark macht, möchte das soziale Gewissen in Trieben sein: „Überall dort, wo die KPÖ bereits vertreten ist, haben die ‚einfachen Leute‘ eine wichtige Stimme im Gemeinderat. In Graz oder Leoben sieht man, dass die Menschen unmittelbar von der Arbeit der KPÖ profitieren. Daher bitte ich Sie auch in Trieben um Ihre Stimme“, so Jansenberger.

Helfen statt reden!

Seit vielen Jahren bietet die KPÖ an allen Orten, wo sie Stützpunkte hat, eine kostenlose Mieter- und Sozialberatungen an. Einer großen Zahl Hilfesuchender konnte bisher geholfen werden.

 

Geben statt nehmen!

Die KPÖ-Politiker gaben im letzten Jahr von ihrem Einkommen rd. 112.000,- Euro für sozial benachteiligte Personen aus. Damit konnten Mieten, Strom, Heizung, Heilbehelfe, Schulsachen, Kleidung etc. bezahlt werden. Wir sind täglich mit den Problemen der Menschen konfrontiert und helfen, wo wir können.

 

Gebührenstopp

Viel Geld wird laufend für Prestigeprojekte ausgegeben. Zahlen muss das die Bevölkerung, nicht zuletzt durch die Kommunalabgaben bei Wasser, Müll, Kanal oder bei Eintrittspreisen etc. Nicht mit uns! Die breite Masse der Bevölkerung wird ohnehin schon genug belastet! Ein Gebührenstopp muss her.

 

Für den Erhalt des öffentlichen Eigentums

Eine der wesentlichsten Aufgaben der öffentlichen Hand ist es, eine leistbare Grundversorgung zu gewährleisten. Deshalb ist es notwendig, dass städtische Betriebe und Dienstleistungen in Verantwortung und Besitz der Gemeinde bleiben. Das öffentliche Eigentum sichert Arbeitsplätze und schafft eine demokratische Kontrolle durch den Gemeinderat. Wo es zu Ausgliederungen und Privatisierungen kam, sind meist höhere Gebühren, schlechtere Leistungen und niedrigere Löhne für die Beschäftigten die Folge.

 

Gegen Privilegien – Helfen statt reden!

Politiker sollten sich durch ihr Gehalt nicht von den normalen arbeitenden Menschen abheben. Die Abgeordneten der KPÖ zahlen überhöhte Politeinkommen in einen Sozialtopf, aus welchem bedürftige Menschen unterstützt werden.

Veröffentlicht: 8. März 2015

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