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Geldverschwendung und Beratungssumpf im Spitalswesen

KPÖ bringt Dringliche Anfrage ein

Jüngsten Informationen zufolge scheitert die KAGes an den Vorgaben des Regionalen Strukturplans Gesundheit. Mitverantwortlich ist der unnötige Verzicht auf rund 100 Mio. Euro durch das Land Steiermark.

Der KPÖ liegen Informationen vor, dass dabei wider besseres Wissen gehandelt wurde. Die politische Verantwortung dafür trägt Gesundheitslandesrätin Edlinger-Ploder.

Da die Fehler im Gesundheitsressort äußerst schwerwiegende Konsequenzen haben – unter anderem werden Krankenhäuser geschlossen und privatisiert –, wird die KPÖ in der Landtagsitzung am 19. Juni eine Dringliche Anfrage an die zuständige Landesrätin richten. LAbg. Werner Murgg wird am Montag in einer Pressekonferenz Einzelheiten über den Inhalt der Anfrage bekannt geben.

Veröffentlicht: 14. Juni 2012

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