Gabi Leitenbauer - die läßt Sie nicht im Stich!

Wahl in Trofaiach am 14. April

Der Trofaiacher Bürgermeister wollte nicht mehr und brach mit einer überhasteten Gemeindefusion Neuwahlen vom Zaun. Dann wurde er - was juristisch höchst fragwürdig ist - als Regierungskommissär eingesetzt um erneut fürs Bürgermeisteramt zu kandidieren. Herausgefordert wird er von der KPÖ mit Spitzenkandidatin Gabi Leitenbauer.

Liebe Trofaiacherin, lieber Trofaiacher!

„Wenn Sie der Meinung sind, es ist gut, daß die KPÖ im Gemeinderat und im Stadtrat ihre Stimme erhebt und ich meine Arbeit als 
Vizebürgermeisterin fortsetzen soll, bitte ich Sie am 14. April um Ihre Stimme. Sollten Sie an diesem Tag verhindert sein, können Sie bereits am Freitag, 5. April, an der vorgezogenen Wahl teilnehmen. Ich kann Ihnen versprechen, ich werde meine Arbeit so fortsetzen, wie Sie mich über all die Jahre kennengelernt haben.“

Ihre Gabi Leitenbauer

 

 

Die lässt Sie nicht im Stich!


Gabi Leitenbauer und die KPÖ lassen sich im Gemeinderat vom Grundsatz leiten: das Leben der „Menschen wie Du und Ich“ zu verbessern und deren Sorgen ernst zu nehmen. Konzerne, Banken und Privilegierte haben keine Unterstützung notwendig. Gabi Leitenbauer schaut lieber auf die einfachen Menschen. Vieles, was im Gemeinderat gegen die Stimmen der KPÖ beschlossen wurde, hat sich als Nachteil für die Bevölkerung erwiesen. Der Verkauf von knapp der Hälfte unserer Stadtwerke an Judenburg bedeutet nicht mehr und nicht weniger als den Verkauf der Hälfte unseres Gebührenhaushaltes. Die Gewinne von Strom, Wasser, Müllabfuhr und Kanal gehen zur Hälfte an die Stadtwerke Judenburg. Die geben den Takt vor, während unsere Bürger zahlen müssen. Die Mitsprache des Gemeinderates bei den Stadtwerken wurde ausgeschaltet. Wäre es nach Bürgermeister Abl gegangen, hätte die Bevölkerung mitten im Wohngebiet ein Krematorium vor die Nase gesetzt bekommen. Eine Bürgerinitiative hat das verhindert. Einzig die KPÖ hat die Anrainer von Anfang an im Gemeinderat unterstützt. Während unten gespart wird, schmeißt man oben das Geld beim Fenster hinaus. Beim neuen Hauptplatz wurden die Baukosten um 35 Prozent überschritten; 812.000 Euro hat der „Spaß” gekostet. Statt für eine zukunftsfähige S-Bahn einzutreten, wurde auf ein verdichtetes Buskonzept gesetzt, um der OKVG nicht ins Handwerk zu pfuschen. Deren ehemaliger Geschäftsführer saß als Obmann des Verkehrsausschusses für die SPÖ im Gemeinderat. Dafür sitzt Trofaiach jetzt zwischen allen Stühlen; es gibt keine S-Bahn und kein Buskonzept. Die KPÖ hatte nur 5 von 25 Sitzen im Gemeinderat und einen von 5 Sitzen in der Stadtregierung. Trotzdem konnte sie einiges durchsetzen: Die desolaten Balkone in der Reichensteinstraße werden endlich saniert, in Trofaiach-Nord kommt vielleicht doch ein Nahversorger, eine Luftgütemeßstation wurde errichtet. Vieles wurde gegen die Stimmen der KPÖ beschlossen: Die extreme Erhöhung der Hundesteuer, die jährlichen Gebührenerhöhungen bei Müll, Wasser, oder Kanal, die Errichtung eines Krematoriums, der Verkauf unserer Stadtwerke oder die Kürzung der Subventionen für unsere ehrenamtlichen Vereine. Da war die KPÖ gerne der einzige Nein-Sager.

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Veröffentlicht: 8. April 2013