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Eisenerz hat keine glückliche Hand bei Betriebsansiedlungen

Karl Fluch zur Insolvenz von Alumelt

Die Insolvenz der Firma Alumelt ist kein gutes Zeichen für die Zukunft der Bergstadt Eisenerz. Das stellte KPÖ-Gemeinderat Karl Fluch am Freitag fest.
Karl Fluch erinnerte daran, dass Eisenerz schon bisher bei Betriebsansiedlungen glücklos gewesen ist. Die Beispiele VILAS oder der Glasindustrie beweisen das.
Fluch: „Es muss zu denken geben, dass ein Betrieb nach dem anderen geschlossen wurde, während der Erzberg weiterhin und auf unabsehbare Zeit Arbeitsplätze in der Region bietet. Dabei wollten manche Politiker und Manager gerade den Erzberg bereits vor Jahrzehnten einmotten“.
Der KPÖ-Gemeinderat erinnerte daran, dass die KPÖ schon seit geraumer Zeit die Förderung des sanften Tourismus und die Entwicklung der Pflege als Möglichkeiten sieht, um die Zukunft von Eisenerz zu sichern.

Veröffentlicht: 14. September 2012

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