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BORG-Eisenerz als selbständige Schule erhalten

Andreas Fabisch weist auf Notwendigkeit der Regionalförderung hin

Die vom Landesschulrat angedachte Variante, das BORG Eisenerz künftig nur noch als Expositur von Leoben aus zu führen, wird vom KPÖ-Vertreter in diesem Gremium, Mag. Andreas Fabisch, aufs Schärfste zurückgewiesen.

Fabisch: „Die Regionalförderung im Schulwesen kostet Geld. Hier mit dem Sparstift vorzugehen, ist ein völlig falsches Signal.
Das BORG Eisenerz ist eine kleine Schule mit hoher Qualität, die durch das angedachte Vorgehen langfristig gefährdet ist. Das ist auch angesichts der übrigen Probleme in der Region rund um den Erzberg eine sehr kurzsichtige Vorgangsweise“.

Veröffentlicht: 29. Januar 2008

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