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Androsch, der Höllenhund und die Arbeitsplaetze in Fohnsdorf

Parteder (KPÖ) kritisiert den Bawag-Rummel der SPÖ-Granden

Der sozialdemokratische Ex-Finanzminister Hannes Androsch hat Millionen Euro aufgetrieben, um das Feigenblatt für die Übernahme der BAWAG durch den Heuschrecken-Fonds Cerberus abzugeben, er ist an der in zahlreiche Gerichtsverfahren verwickelte Glücksspielgesellschaft Bwin beteiligt. Gleichzeitig sah sich der Ehrenbürger von Fohnsdorf nicht in der Lage, den Standort und die Arbeitsplaetze seiner Firma AT&S in dieser Arbeitergemeinde zu sichern.

Trotzdem gilt er in der SPÖ als "Elder Statesman".

Das sind Tatsachen. Und diese Tatsachen zeigen, dass die Sozialdemokratie einen weiten Weg von Viktor Adler und Otto Bauer bis zu Hannes Androsch und Brigitte Ederer gegangen ist.

Die KPÖ sieht es als eine Verpflichtung an, immer wieder auf diese Tatsachen hinzuweisen.

Franz Stephan Parteder

Steirischer KPÖ-Vorsitzender

Veröffentlicht: 16. Dezember 2006

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