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10. Tag der offenen Konten

KPÖ-Mandatarinnen und -Mandatare halfen 2007 1.183 Menschen mit 150.000 Euro

Der 10. Tag der offenen Konten

Jedes Jahr legen die KPÖ-Mandatarinnen und -Mandatare offen, wie sie ihre Politikerbezüge verwendet haben. 2007 wurden von den Grazer Stadträtinnen Elke Kahr und Wilfriede Monogioudis sowie von den Landtagsabgeordneten der KPÖ und Klubobmann Ernest Kaltenegger insgesamt 157.065 Euro zur Unterstützung von in Not geratenen Menschen zur Verfügung gestellt.


 

Seit dem Einzug Ernest Kalteneggers in den Grazer Stadtsenat im Jahr 1998 haben KPÖ-Politikerinnen und -Politiker bereits mehr als 650.000 Euro aus dem Sozialfonds bezahlt.

 
Für KPÖ-Politikerinnen und -Politiker gilt eine Einkommensobergrenze von 2000,- Euro.

 

Verwendungszweck

Betrag

Unterstützte Personen

Unterstützung für Lebensbedarf, Gesundheit u. a.

€ 56.309,25

688

Wohnungssanierungen

€ 4.205,02

23

Mietzinszuzahlungen (Verhinderung von Delogierungen)

€ 48.500,83

239

Strom- und Heizkosten

€ 13. 622,25

100

Verfahrenskostenhilfe für MieterInnen

€ 2.152,77

12

Finanzierung Mieternotruf

€ 11.220,00

 

Reparaturen von Haushaltsgeräten, Boiler etc.

€ 7.205,10

62

Kautionen, Mietvertragsgebühren

€ 11.038,95

59

Spenden

€ 2.811,42

 

 

Gesamtausgaben für Sozialunterstützungen                           € 157.065,59

Ausgaben für Projekte (Stadträtin Monogioudis)                  € 22.170,-

 

 

Im Jahr 2007 wurden 1.183 namentlich erfasste Personen unterstützt.

 

 

Seit 1998 wurden 4.028 Personen mit einer Gesamtsumme von € 659.612, 09,- unterstützt.

 
Zusätzlich wurden für Projekte v.a. im Gesundheitsbereich ca. € 102.170 aufgewendet.

 

Veröffentlicht: 30. Mai 2009

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