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Mehr Nachfrage als Angebot – Gebärklinik ausgebucht!

Ein Kommentar von Gemeinderätin Elke Heinrichs zur Geburtenstation des LKH Graz

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Gemeinderätin Elke Heinrichs." Achtung, wir sprechen vom Gesundheitsbereich!"

Wenn die durch öffentliche Hand getragene Geburtenstation der Landeshauptstadt Graz ständig am Limit arbeitet und nur mehr in Notfällen versorgen kann, dann ist logischerweise „der freie Markt“, auf dem man sich „goldenen Nasen verdienen“ kann, ausgerufen (der Grazer, 27.8.2017). - Doch Achtung, wir sprechen vom Gesundheitsbereich!
Schwangere, welche es sich leisten können, in Sanatorien einzuchecken, finden durchaus im gewohnten Umkreis die entsprechende Betreuung.
Ein medizinisches Risiko bleibt allerdings auch für sie aufrecht.
Es ist aber jedenfalls   a l l e n   werdenden Müttern zu wünschen, dass jegliche Komplikationen ausbleiben mögen, damit es ihnen erspart bleibt, längere wie kürzer Wegstrecken bei Blaulicht in die Zentren mit optimaler medizinischer Infrastruktur zurücklegen zu müssen!
Ein ausreichendes Angebot an leistbaren Geburtenstationen in der nahen Umgebung stellt wohl die selbstverständlichste Forderung dar!

Ihre Elke Heinrichs

Veröffentlicht: 28. August 2017

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