KPÖ fordert: Energiekostenzuschuss für Gemeinden jetzt!

geld-energie-preise-inflation-strom-gas-teuer-5.jpeg

KPÖ-Kommunalreferent Jakob Matscheko: „Die Gemeinden haben mit den astronomischen Energiepreisen zu kämpfen. Es braucht auch für die Kommunen dringend einen Energiekostenzuschuss!“
 

Aufgrund der massiven Preiserhöhungen steigt der Druck auf die kommunalen Budgets in diesen Monaten enorm. Wolfgang Wlattnig, Leiter der Gemeindeaufsicht des Landes Steiermark, wird heute in der Kronen Zeitung mit den Worten zitiert, „die Zeiten sind aktuell für viele Gemeinden herausfordernd.“ Einen Energiekostenzuschuss für die Gemeinden fordert nun u. a. der Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle. Auch die KPÖ Steiermark ging mit ebendieser Forderung bereits am 27. September an die Öffentlichkeit.

Ein solcher Zuschuss ist dringend nötig, weiß auch KPÖ-Kommunalreferet Jakob Matscheko: „Die Zahlen in meiner Heimatstadt Leoben sprechen eine deutliche Sprache: Die Ausgaben der Stadtgemeinde für Strom lagen 2021 noch bei knapp 730.000 Euro. Für das kommende Jahr sind bereits 2,3 Millionen Euro veranschlagt. Auch bei der Fernwärmeversorgung – etwa unserer Schulgebäude – werden sich die Kosten auf über 1,8 Millionen Euro mehr als verdoppeln!“, so Matscheko.

„Die Bundesregierung ist dringend gefordert, auch den Kommunen bei den explodierenden Energiekosten unter die Arme zu greifen. Sonst haben wir sehr bald ein sehr großes Problem. Diese astronomischen Energiepreise kann langfristig keine Gemeinde selbst stemmen.“

20 Jahre KPÖ im Landtag Steiermark: Stur für Gerechtigkeit!

03-10-25 Die KPÖ hat heu­te ihr 20-jäh­ri­ges Be­ste­hen im Land­tag Stei­er­mark ge­fei­ert. Im Stein­saal des Land­hau­ses ka­men zahl­rei­che Ge­noss:in­nen, Weg­be­g­lei­ter:in­nen und Freund:in­nen zu­sam­men, um auf die ver­gan­ge­nen zwei Jahr­zehn­te zu­rück­zu­bli­cken und an­zu­sto­ßen.

So will die KPÖ Teuerung bremsen

03-10-25 Die Teue­rung macht im­mer mehr Men­schen zu schaf­fen – und das, ob­wohl sie ar­bei­ten. Man­che ha­ben so­gar meh­re­re Jobs und kön­nen sich das Le­ben kaum noch leis­ten. 

Ruth Masser ist 80

03-10-25 Ruth Mas­ser ei­ne in­ter­es­sier­te und en­ga­gier­te Bür­ge­rin. Öko­lo­gi­sche The­men wie die Er­hal­tung von Grün­raum, Ar­ten­viel­falt oder die Be­kämp­fung von Ver­sie­ge­lung und Licht­ver­sch­mutz­tung zäh­len zu ih­ren Haupt­an­lie­gen.

Steirisches Mitglied der Solidaritäts-Flottille muss freigelassen werden!

02-10-25 Die glo­ba­le Su­mud Flot­te wur­de in der Nacht von ges­tern auf heu­te von der is­rae­li­schen Ma­ri­ne wi­der­recht­lich ab­ge­fan­gen. Die Flot­te ist ei­ne zi­vil­ge­sell­schaft­lich ge­tra­ge­ne In­i­tia­ti­ve, um die is­rae­li­sche Blo­c­ka­de des Ga­za-St­rei­fens zu durch­b­re­chen und Le­bens­mit­tel so­wie me­di­zi­ni­sche Pro­duk­te nach Ga­za…

Veröffentlicht: 8. November 2022