Soziale Kälte statt Unterstützung: Neue Hürden beim Heizkostenzuschuss

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"Anstatt rasch und unbürokratisch zu helfen, betreibt die Landesregierung soziale Kälte und Symbolpolitik auf dem Rücken jener, die ohnehin schon am meisten unter der Teuerung leiden."

Seit Wochen ließ die blau-schwarze Landesregierung die Steirer:innen im Ungewissen, wie es mit dem Heizkostenzuschuss weitergeht, während die Temperaturen längst gefallen sind und viele Haushalte dringend auf Unterstützung warteten. Jetzt steht endlich fest: Der Heizkostenzuschuss wird zwar verlängert, doch mit neuen Hürden, die viele Menschen schlichtweg ausschließen. Wer nicht fünf Jahre durchgehend in der Steiermark lebt, geht etwa leer aus. Das trifft zum Beispiel Leute, die für eine gewisse Zeit in einem anderen Bundesland leben.

„Anstatt rasch und unbürokratisch zu helfen, betreibt die Landesregierung soziale Kälte und Symbolpolitik auf dem Rücken jener, die ohnehin schon am meisten unter der Teuerung leiden. FPÖ und ÖVP sollten eigentlich darüber nachdenken, wie man Menschen mit den steigenden Heizkosten besser unterstützen kann, stattdessen zerbricht sich die Regierung nur den Kopf darüber, wie man den Zugang erschweren kann“, kritisiert KPÖ-Landtagsabgeordneter Alexander Melinz.

Kraftwerk Stübing: Grazer Gemeinderat fordert, Trinkwassersicherheit muss gewährleistet sein

11-12-25 „Die Qual­ti­tät und Ver­sor­gungs­si­cher­heit des Gra­zer Trink­was­sers hat für mich obers­te Prio­ri­tät“, sagt Bür­ger­meis­te­rin El­ke Kahr. Da­her lässt sie be­reits seit ei­nem Jahr die Pla­nungs­ar­bei­ten des von Ver­bund und En­er­gie Stei­er­mark ge­plan­ten Mur­kraft­werks in St­ü­bing von Ex­per­ten der Hol­ding Graz…

Grundsteuer-Reform für KPÖ dringend nötig

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KPÖ erklärt sich solidarisch mit den Beschäftigten im Sozialbereich

04-12-25 Die So­zial­wirt­schaft Ös­t­er­reich und ih­re 130.000 Be­schäf­tig­ten be­fin­den sich ge­ra­de in den Kol­lek­tiv­ver­trags­ver­hand­lun­gen. Letz­ten Don­ners­tag muss­te die zwei­te Ver­hand­lungs­run­de ab­ge­bro­chen wer­den, die Vor­stel­lun­gen zwi­schen der SWÖ und den Be­schäf­tig­ten la­gen zu weit au­s­ein­an­der.

»Der fünfzehnte Femizid in diesem Jahr ist ein Ruf«

03-12-25 „Wir al­le ken­nen Frau­en, die be­trof­fen sind, vie­le er­zäh­len uns ih­re Ge­schich­ten nie, vie­le schwei­gen, weil sie sich schä­m­en, weil sie Angst ha­ben, weil sie nicht wis­sen, wo­hin sie sich wen­den kön­nen“, be­ton­te KPÖ-Klu­b­ob­frau Sa­har Moh­senza­da beim feld*stel­len für ei­ne…

Veröffentlicht: 16. Oktober 2025