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KAGES: Privatisierungs-Stopp


KAGES: KPÖ hat Beitrag gegen Privatisierung geleistet

„Die Privatisierung des Kages-Managements ist zumindestens aufgeschoben worden. Es ist ein ganz gutes Gefühl, dass auch die steirische KPÖ einen kleinen Beitrag dazu geleistet hat, die offene Auslieferung des steirischen Spitalswesens an private Gesundheitskonzerne hintanzuhalten.“
Das stellte Landesvorsitzender Franz Stephan Parteder am Montag fest.
Der Widerstand in der Bevölkerung und bei den Beschäftigten der Krankenhäuser war diesmal groß genug. Allerdings ist es notwendig, wachsam zu bleiben. Die beabsichtigen Konsulentenverträge mit den beiden verbliebenen Bietergeselslchaften zeigen aber, dass die Öffentlichkeit wachsam bleiben muss. Es ist notwendig, dem Ausverkaufsdruck die Wachsamkeit und die Aktivität der arbeitenden Menschen entgegenzusetzen.

Rückfragehinweis: 872 2151

6. Oktober 2003