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"Reden kaun ma boid"- Sigi Maron Lesebuch
In diesem Buch, das dem 2016 verstorbenen Liedermacher gewidmet ist, kommen viele Wegbegleiter:innen zu Wort und zeigen auch den Privatmenschen Sigi Maron.
Widerstand und Verfolgung in der Steiermark - ArbeiterInnenbewegung und PartisanInnen 1938-1945
Es geht auch anders
Wenn wir das Wort »Kommunismus « hören, haben wir alle ein Bild vor Augen, das geprägt ist von der Geschichtsschreibung und der jahrzehntelangen Meinungsbildung im Kalten Krieg. Wie absurd ist es da, dass Graz als zweitgrößte Stadt Österreichs eine kommunistische Bürgermeisterin hat? Wie ist das im modernen Kommunismus mit dem Privateigentum? Wer soll die Welt noch retten, wenn nicht die freie Marktwirtschaft mit den Innovationen, zu denen sie fähig ist? Und wie ist das mit der Friedensbewegung, für die Elke Kahr steht? Wenn Wladimir Putin einfach so die Ukraine angreifen kann, bieten dann wirklich Love & Peace die richtigen Antworten?
Sind Friedensbewegungen nicht einfach 1970er-Jahre-Nostalgie, überholt von den politischen Herausforderungen einer globalisierten
Welt? Elke Kahr gibt überraschende Antworten auf diese Fragen und zeigt, dass unser Gesellschaftssystem keineswegs so alternativlos
ist, wie es uns manchmal erscheint.
Heimo Halbrainer et al.: Bücherverbrennungen in der Vergangenheit, Gegenwart und in der Erinnerung
Im Mai 1933 initiierten nationalsozialistische Studierende die „Aktion wider den undeutschen Geist“. Massen folgten dem Aufruf und verbrannten über 20.000 Bücher. Nach dem „Anschluss“ fanden auch in Salzburg und einigen anderen Orten Bücherverbrennungen statt. Allerorts wurde zudem zur „Säuberung der Bibliotheken“ aufgerufen; nur Universitätsbibliotheken sollten das „Gift“ aufbewahren, um die Kenntnis um dieses nicht zu verlieren. Doch „Bücher, das wissen wir, kann man nicht verbrennen“, lautete das Fazit einer Gedenkrede von Erich Kästner, der 1933 Zeuge der Bücherverbrennung in Berlin war, im Jahr 1947.
Der vorliegende Band setzt sich mit dem nationalsozialistischen Büchermord und den Säuberungen von Bibliotheken in Österreich auseinander und bettet diese sowohl in eine Vor- als auch Nachgeschichte ein.
Genug gejammert! Warum wir gerade jetzt ein starkes soziales Netz brauchen
Österreichs Sozialsystem ist eine Erfolgsgeschichte. Lange war es Garant für Wohlstand und sozialen Aufstieg für breite Bevölkerungsschichten. Doch anstatt die Stärken des Sozialstaats in wirtschaftlich schwierigen Zeiten abzusichern, wird er oft krankgeredet und ausgehöhlt. Der soziale Friede wird aufs Spiel gesetzt, Grundrechte werden in Frage gestellt, sozialer Abstieg bis weit in die Mittelschichten hinein wird in Kauf genommen. Solidarität schwindet, wird uns eingeredet und dabei Neid gesät: Junge gegen Alte, Gesunde gegen Kranke, Arbeitssuchende gegen Arbeitsplatzbesitzer, Inländer gegen
Zugezogene.
„Hören wir auf das soziale Netz krank zu jammern und verbessern wir es dort, wo bereits Lücken entstanden sind“, fordern der Sozialexperte Martin Schenk und der Gesundheitsjournalist Martin Schriebl-Rümmele. Zusammen mit der Pensionsexpertin Christine Mayrhuber und dem Wirtschaftsforscher Alois Guger zeigen sie, warum gerade jetzt ein starkes, soziales Netz wichtig ist und wie wir es gemeinsam verbessern können.
180 Seiten, 11.9.2017, Abbildungen von Gerhard Haderer
Heimo Halbrainer: Franz Leitner – Kommunist und „Gerechter unter den Völkern“
„Herr Leitner, wir, beide Unterzeichnende, ehemalige Häftlinge 117.029 und 117.030 im KZ Buchenwald, sind voller Dankbarkeit für Ihre bewundernswerte und erfolgreiche Arbeit im KZ Buchenwald. Wenn jemand es verdient hat von Yad Vashem geehrt zu werden, so sind es Sie, Herr Leitner.“ Das schrieben der damalige Oberrabbiner des Staates, Israel Meir-Lau, und sein Bruder, der ehemalige Botschafter des Staates Israel in den USA, Naphtali Lau-Lavie, 40 Jahre nach der Befreiung in einem Brief an Franz Leitner.
Über die Geschichte der Rettung der Kinder im KZ Buchenwald hinaus wird in dem Buch von Heimo Halbrainer das Leben des 1918 geborenen Franz Leitner von den ersten politischen Aktivitäten in den 1930er-Jahren über den Widerstand gegen Austrofaschismus und Nationalsozialismus bis hin zu seiner Tätigkeit nach 1945 als Vizebürgermeister von Wiener Neustadt und Landtagsabgeordneter in der Steiermark nachgezeichnet.
Jonas Vogt: Der Kernöl-Kommunismus. Wo der Erfolg der steirischen KPÖ herkommt und wo sie hin will - Eine Biographie
Es war ein Paukenschlag und für die österreichischen Parlamentsparteien ein Schock: In Österreichs zweitgrößter Stadt Graz wurde die Kommunistische Partei zur stimmenstärksten Partei und stellt seither mit Elke Kahr die Bürgermeisterin. Was ist da passiert? Wie war es möglich, dass selbst Menschen aus bürgerlichen Schichten plötzlich die KPÖ wählten? Der Erfolg kam nur teilweise überraschend und baut auf einer historischen Sondersituation in der Steiermark auf, wo die KPÖ traditionell ihre Hochburgen hat. Doch was haben die Kommunist:innen überhaupt vor? Der Politikjournalist Jonas Vogt hat sich auf eine Spurensuche gemacht und analysiert in einer Biografie den steirischen Kernöl-Kommunismus.
Christian Masser & Gerhard Steinrück
Christian Masser (Gesang/Gitarre) und Gerhard Steinrück (Kontrabass) spielen sich, unterstützt von feinen Gästen, durch eine Auswahl erlesener Blues-, Country- und Folk-Songs.
Das Kommunistische Comic-Manifest
Das Kommunistische Manifest ist ein Text aus dem Jahr 1848, in dem Karl Marx und Friedrich Engels große Teile der später als „Marxismus“ bezeichneten Weltanschauung entwickelten. Im Laufe der Zeit wurde das Manifest in mehr als 100 Sprachen übersetzt und im Juni 2013 in das UNESCO-Dokumentenerbe aufgenommen. Da viele Menschen Schwierigkeiten haben, den 170 Jahre alten Originaltext zu lesen, gibt es das Werk nun auch als Comic. Gezeichnet hat der bekannte Wiener Cartoonist Karl Berger, herausgegeben wurde der Band von KJÖ, KSV, der KPÖ Steiermark und dem Bildungsverein der KPÖ Steiermark. Zweite Auflage, Sommer 2024.
So retten wir unser Gesundheitssystem!
Die KPÖ hat das österreichische Gesundheitssystem gründlich analysiert und die Ergebnisse in einer umfangreichen Broschüre zusammengefasst. Die wichtigsten Fakten, Vorschläge und Forderungen wurden in einer Kurzfassung unter dem Titel „So retten wir unser Gesundheitssystem“ zusammengefasst.
Ernest Kaltenegger, Leo Kühberger, Samuel Stuhlpfarrer (Hg.) Alle Verhältnisse umzuwerfen ... Gespräche & Interventionen zu Krise, globaler Bewegung und linker Geschichte
Mit Gesprächen und Beiträgen von: Karl-Heinz Dellwo, David Mayer & Berthold Molden, Martin Birkner, Lisa Bolyos & Fanny Müller-Uri, Jakob Brossmann, Julian Bruns & Kathrin Glösel & Natascha Strobl, Tina Leisch, Silvia Federici & George Caffentzis, Bernadette La Hengst, George Katsiaficas, Leo Kühberger, Raul Zelik, Dominique Manotti, Lukas Oberndorfer & Franz Stephan Parteder, Samuel Stuhlpfarrer, Bini Adamczak und Ernest Kaltenegger.
Hannes Hofbauer: Die Diktatur des Kapitals. Souveränitätsverlust im postdemokratischen Zeitalter
"Neues Deutschland" vom 24. Oktober 2014: "Hofbauer hat ein dramatisches Kapitel Kapitalgeschichte verfasst. Er liefert allen, die sich gegen das TTIP und andere Freihandelsabkommen engagieren, eine gute Einführung in die Funktionsweise des Kapitalismus unserer Tage. Deutlich wird, dass Abkommen wie TTIP Resultat egoistischen kapitalistischen Verwertungsinteresses sind und nicht, wie oft behauptet, der Allgemeinheit dienen."
ISBN 978-3-85371-376-1, br., 240 Seiten, 17,90 Euro
Stefan Kraft, Karl Reitter (Hg.) - Der junge Marx. Philosophische Schriften
Karl Reitter, Jahrgang 1953, studierte Philosophie, arbeitet als Lehrbeauftragter an der Universität Wien und ist Mitherausgeber der Zeitschrift "grundrisse - zeitschrift für linke theorie und debatte". Stefan Kraft, Jahrgang 1975, ist freischaffender Publizist in Wien und betreut die "Edition Linke Klassiker" im Promedia-Verlag.
ISBN 978-3-85371-274-0, br., 176 Seiten, 12,90 Euro, Edition "Linke Klassiker"
"Mich könnt ihr löschen, aber nicht das Feuer"
"Mich könnt ihr löscher, aber nicht das Feuer" - Ein Führer durch den Ehrenhai der hingerichteten WiderstandskämpferInnen, Wiener Zentralfriedhof - Gruppe 40 - von Willi Weinert.
Österreich auf dem Weg in Militärbündnisse?
Österreich auf dem Weg in Militärbündnisse? Die Militarisierung der Europäischen Union und die österreichische Neutralität - Alfred Klahr Gesellschaft
Öffentliches Eigentum - Eine Frage von Gestern?
Öffentliches Eigentum - Eine Frage von Gestern? - 60 Jahre österreichische Verstaatlichungsgesetzgebung - herausgegeben von Manfred Mugrauer - Alfred Klahr Gesellschaft
Fritz Weber - Mosaiksteine meines Weltbildes
Biografien kommunistischer WiderstandskämpferInnen in Österreich
"Ich möchte, dass sie Euch alle immer nahe bleiben" - Biografien kommunistischer WiderstandskämpferInnen in Österreich - herausgegeben von Willi Weinert, Alfred Klahr Gesellschaft und KPÖ Steiermark
"Die im Dunkeln sieht man doch" - Frauen im Widerstand
Maria Cäsar und Heimo Halbrainer: "Die im Dunkeln sieht man doch" - Frauen im Widerstand. Verfolgung von Frauen in der Steiermark
Winfried Wolf: Sieben Krisen - ein Crash
Winfried Wolf, 1949 in Horb am Neckar geboren, hat in Freiburg/ Breisgau sowie an der FU Berlin und an der TU Hannover Politologie studiert und promoviert. Er lebt und arbeitet als freier Journalist bei Berlin. Zwischen 1994 und 2002 war er Abgeordneter des Deutschen Bundestages und dort Mitglied des Verkehrsausschusses. Wolf ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats von Attac-Deutschland und Chefredakteur von "Lunapark 21. Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie".
ISBN 978-3-85371-299-3, br., 256 S., 17,90 Euro.
"Wenn man eine richtige Haltung hat, ist immer Platz für Optimismus." - Willi Gaisch 1922-2009, eine Biografie von Hanno Wisiak
Es war "ein kämpferisches, erfülltes Leben", wie Willi Gaisch es selbst nannte, in dem sich nicht nur die Bruchlinien des "kurzen 20. Jahrhunderts", sondern gleichsam die Höhen und Tiefen, die Erfolge und Fehler der kommunistischen Bewegung in Österreich spiegeln, die für ihn immer der Mittelpunkt seines Handelns war.
Andrea Komlosy: Arbeit - Eine globalhistorische Perspektive. 13. bis 21. Jahrhundert
Andrea Komlosy, geboren 1957 in Wien, ist Professorin am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien. Sie veröffentlicht zu Themen der Globalgeschichte und ihrer Verflechtung mit regionalen Beziehungen. Komlosy ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des „Internationalen Instituts für Sozialgeschichte“ in Amsterdam. Zuletzt ist von ihr im Promedia Verlag erschienen: „Grenzen und ungleiche regionale Entwicklung. Binnenmarkt und Migration in der Habsburgermonarchie“ (2003).
ISBN 978-3-85371-369-3, br., 208 Seiten, 17,90 Euro.
Hannes Hofbauer: EU-Osterweiterung. Historische Basis - ökonomische Triebkräfte - soziale Folgen
Hannes Hofbauer, Jahrgang 1955, hat Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Wien studiert. Er arbeitet als Journalist und Publizist. Seit 1989 bereist er die Länder Osteuropas. Zuletzt ist von ihm im Promedia Verlag der Titel "Mitten in Europa. Politische Reiseberichte aus Bosnien-Herzegowina, Belarus, der Ukraine, Transnistrien/Moldawien und Albanien" (Wien 2006) erschienen. Das vorliegende Buch ist die gründlich überarbeitete und wesentlich erweiterte Ausgabe des Titels "Osterweiterung. Vom Drang nach Osten zur peripheren EU-Integration", der im Jahr 2003 erschienen ist.
ISBN 978-3-85371-273-3, br., 320 Seiten, 19,90 Euro. Edition Brennpunkt Osteuropa.
Pirmin Fessler, Stefan Hinsch: Wie funktioniert Wirtschaft? Eine kritische Einführung
Pirmin Fessler, Jahrgang 1980, hat Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien studiert. Er lebt und arbeitet als Ökonom in Wien.
Stefan Hinsch, Jahrgang 1976, unterrichtet Geographie und Wirtschaftskunde, Geschichte sowie Betriebswirtschaftslehre an einem Gymnasium in Wien und hat jahrelange Erfahrung in der Erwachsenenbildung.
ISBN 978-3-85371-362-4, br., 240 Seiten, 17,90 Euro.
ZWEITE, ERWEITERTE AUFLAGE!
Charlotte Rombach, Österreicher in der Roten Armee.
Charlotte Rombach, Österreicher in der Roten Armee.
Anhang Biografie Heribert Hütter
Herta - Geschichten aus meinem Leben
Erinnerungen von Herta Heidegger
Herta Heidegger erlebte eine Kind- und Jugendzeit, die von Armut gekennzeichnet war. Durch ihren Mann, Hubert Heidegger, kam sie mit der KPÖ in Berührung. Dadurch wurde Politik für sie zu einem Lebensinhalt. Viele Jahre vertrat Herta Heidegger die KPÖ im Trofaiacher Gemeinderat. Als Funktionärin des Bundes Demokratischer Frauen setzte sie Impulse in der Frauenbewegung. Nun hat sie mit 87 Jahren ihr beeindruckendes Leben niedergeschrieben.
"Wir sind keine Hunde". Protokoll des Arbeitertages vom 5. November 1916
Hans Hautmann (Hg.): "Wir sind keine Hunde". Das Protokoll des Arbeitertages vom 5. November 1916 in Wien. Mit einem Anhang "Zur Naturgeschichte des Eisenkartells". Alfred Klahr Gesellschaft Quellen & Studien SB 11; Wien 2009
CD Manfred Wekwerth: Das Manifest von Bertolt Brecht (nach Marx/Engels)
Das Manifest. Text: Bertolt Brecht (nach Marx/Engels), Fassung und Vorwort: Manfred Wekwerth, Musik: Fred Symann, Sprecher: Renate Richter, Hendrik Duryn, Klavier: Fred Symann, Percussion: Torsten Adrian, Aufnahme und Tonregie: Holger Schwark
Sigi Maron & The Rocksteady Allstars - Live
Live im Radiokulturhaus, 21.01.2009
CD Reflexionen
Reflexionen - 9dlinger und die geringfügig Beschäftigten
CD Best of: Das Kapital
"Best of: Das Kapital" - Kurt Palm liest Karl Marx, Musik: Chrono Popp
Sigi Maron - Live im Jugendzentrum "Der Keller"
Bad Ischl, 30.04.1983
Christian Masser: 15 Country Songs
15 songs über harte arbeit in kohlebergwerken, über eisenbahnen, gefängnisse, tragische liebe. als roter faden dient der legendäre "man in black", johnny cash, der jedes dieser lieder zumindest einmal in seiner langen karriere aufgenommen hat."
Christian Masser: Cool Water
15 handverlesene Songs von Johnny Cash, Willie Nelson, der Carter Family, Tim Hardin und anderen. Interpretiert vom Grazer Bluessänger und Gitarristen Christian Masser.
Zwei Tage im April - Wir empören uns! (DVD)
Produktdetails anzeigenWir alle sind Graz - Kommunalprogramm der KPÖ Graz
Das Programm der KPÖ Graz zur Gemeinderatswahl am 25.November 2012.
gedruckte Broschüre, 40 Seiten, A4, Softcover
Postkarten-Set "Graz Apocalypses"
Ein Set aus drei Postkarten mit apokalyptischen Graz-Motiven, Gestaltung: monochrom.at
T-Shirt "Vota Comunista"
Schwarz oder weiß. Bitte bei der Bestellung im Feld "Anmerkungen" Farbe und Größe angeben! Weiße Shirts sind nicht mehr in den Größen M und L verfügbar!