Regierung "vergisst" auf Preisregelung
Scharfe Kritik der steirischen KPÖ
Die Große Koalition ist nicht bereit, wirksame Maßnahmen gegen den Preisanstieg bei Grundnahrungsmitteln, Wohnen und Energie zu setzen.
Das ist die wichtigste Schlußfolgerung aus der Einigung Gusenbauer-Molterer und der Prognosen über die Wirtschaftsentwicklung. Deshalb betonte der steirische KPÖ-Vorsitzende Franz Stephan Parteder am 29 März 2008, dass deshalb die Forderung nach einer amtlichen Preisregelung für Grundnahrungsmittel und Energie umso notwendiger und dringender wird.
Er forderte den ÖGB und die großen Seniorenverbände auf, in dieser Richtugn aktiv zu werden.
Parteder: "Es ist absurd. Die Regierungen finden nichts dabei, wenn die Staaten Banken und Spekulanten mit Steuermilliarden unterstützen. Gleichzeitig soll eine amtliche Preisregelung, wie sie in Österreich jahrzehntelang funktioniert hat, nicht möglich sein."
Dienstag, 23. April 2024 10:30:46
Das ist die wichtigste Schlußfolgerung aus der Einigung Gusenbauer-Molterer und der Prognosen über die Wirtschaftsentwicklung. Deshalb betonte der steirische KPÖ-Vorsitzende Franz Stephan Parteder am 29 März 2008, dass deshalb die Forderung nach einer amtlichen Preisregelung für Grundnahrungsmittel und Energie umso notwendiger und dringender wird.
Er forderte den ÖGB und die großen Seniorenverbände auf, in dieser Richtugn aktiv zu werden.
Parteder: "Es ist absurd. Die Regierungen finden nichts dabei, wenn die Staaten Banken und Spekulanten mit Steuermilliarden unterstützen. Gleichzeitig soll eine amtliche Preisregelung, wie sie in Österreich jahrzehntelang funktioniert hat, nicht möglich sein."
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Veröffentlicht: 31. März 2008