Wer bei der KPÖ ein politisches Amt hat, ob im Landtag, in einer Gemeinde oder in einer Stadtregierung, behält höchstens 2200 Euro für sich (zum Vergleich: Landeshauptmann Voves verdient über 16.000 Euro pro Monat). Der Überschuss fließt in einen Sozialfonds, mit dem Menschen in Notlagen unterstützt werden. Bei Privilegien und
Freunderlwirtschaft, bei den überhöhten Polit-Gagen und den ständigen Gebührenerhöhungen machen wir nicht mit! Das gilt auch nach der Wahl.
Bei der KPÖ stehen die Türen immer offen. Wir verstecken uns nicht in unseren Büros, sondern haben immer ein offenes Ohr für die Anliegen aller, die sich an uns
wenden.
Wir verweigern uns keinen sinnvollen Vorschlägen, nur weil sie von anderen Parteien kommen. Im Landtag und in den Gemeinden stehen wir für eine konstruktive und
soziale Politik.
Wir sind unabhängig von Banken und Wirtschaftslobbys. Wir schulden niemandem einen Freundschaftsdienst.
Von unserer Politik profitieren die Menschen, die Gemeinden, das Land. Wir stehen dafür, Werte für die Allgemeinheit zu schaffen, statt Geld für Events zu verpulvern und das öffentliche Eigentum zu verscherbeln.