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Kindergartenleitung: Ungleichbehandlung soll nun behoben werden.

FP-Stadtrat Eustacchio lenkt nach Monaten ein. "Es ist gut, dass die nicht nachvollziehbare Schlechterstellung von aktiven Leiterinnen von Kinderbetreuungseinrichtungen ausgeglichen werden soll“, sagt Gemeinderat Horst Alic.

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Gute Nachricht für die aktiven Leitungen der Kinderbetreuungseinrichtungen: Die finanzielle Ungleichbehandlung wird nun doch von StR Eustacchio behoben.
Foto: © Ben Kerckx

Durch die Dienstzulagenverordnung 2020 kommt es bei Leiterinnen von Kinderbetreuungseinrichtungen zu einer Ungleichbehandlung. Während neu angestellte Leiterinnen eine Grundzulage erhalten, schauen die bereits aktiven durch die Finger. Auf genau dieses Problem machte KPÖ-Gemeinderat Horst Alic Personalstadtrat Mario Eustacchio bereits im Mai im Gemeinderat aufmerksam. Die Antwort von Eustacchio damals: „Die von Ihnen angesprochene Differenzierung ist (…) keine Schlechterstellung…“ (siehe pdf unten).

Nach Monaten hat Stadtrat Eustacchio aber jetzt eingelenkt und versprochen, die Schlechterstellung bereits aktiver Leiterinnen zu beheben (Woche Graz – 25.08.2021). „Schön, dass es hier doch noch zu einem Umdenken bei Stadtrat Eustacchio gekommen ist, damit künftig die Leistung der bereits aktiven Leiterinnen entsprechend honoriert wird“, so Alic.

Im Mai hat die Meinung zur Ungleichbehandlung von StR Eustacchio noch anders geklungen:
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Veröffentlicht: 26. August 2021

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