Archivierte Artikel: Die enthaltenen Informationen sind möglicherweise veraltet.

Ein Dankeschön nach der Wahl

Erfolgreiche Wahlbewegung in der Steiermark

Franz Stephan Parteder

Montag, 02. Oktober 2006

Danke!

Es ist mir ein Bedürfnis, heute einmal Danke zu sagen.

Danke für die Arbeit der Genossinnen und Genossen in der Steiermark, die eine nicht einfache Wahlbewegung der KPÖ in unserem Bundesland zum Erfolg geführt haben.

Ein Danke an alle Wahlhelferinnen und Wahlhelfer, die Tag für Tag an den Infoständen aktiv waren. Danke an Franz Steinegger und Andreas Fuchs, deren Ideen unsere Werbung belebt haben. Stellvertretend für die Helfer aus anderen Bundesländern Danke an Hans Mikosch und Hubert Schmiedbauer.
Ich danke auch der Wahlkampfleitung um Manfred Eber, Clemens Perteneder und Elke Kahr. Es war nicht immer einfach, die Aktivitäten in allen Bezirken zu koordinieren. Das ist uns aber ganz gut gelungen.
Ein Dankeschön an alle steirischen Kandidatinnen und Kandidaten und auch ein großer Dank an Kurt Palm, der in den letzten Wochen viel für unsere gemeinsame Sache getan hat.

Und natürlich Danke an alle Wählerinnen und Wähler der KPÖ in der Steiermark.

Der Ausgang dieser Wahl und seine Folgen für die arbeitenden Menschen werden uns noch intensiv beschäftigen. Die Arbeit geht uns nicht aus: Im Land Steiermark, in den Gemeinden und im täglichen Leben der Menschen. Wir müssen versuchen, der Umverteilung zu Gunsten des großen Kapitals einen wirkungsvollen Widerstand entgegenzusetzen.

Mit 13.180 (7.081) Stimmen (ohne Wahlkarten) und 1.90 (0,97) % hat die steirische KPÖ auch bei dieser Nationalratswahl gezeigt, dass die anderen politischen Kräfte mit ihr rechnen müssen.
Wir werden eine neue Bundesregierung mit den Forderungen der arbeitenden Menschen konfrontieren und werden an ihrer Seite stehen, wenn massive soziale Verschlechterungen geplant werden.

Es gibt viel zu tun – auch wenn man an die spätestens im Jänner 2008 stattfindende Grazer Gemeinderatswahl denkt.

In diesem Sinne noch einmal ein herzliches Danke schön.

Franz Stephan Parteder

2. Oktober 2006