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"An ihren Taten sollt ihr sie erkennen"

Christine Erschbaumer kritisiert Wahlkampf der Großparteien

Die Judenburger KPÖ-Gemeinderätin Christine Erschbaumer ruft in der aktuellen Nummer der KPÖ- Stadtzeitung Judenburger Rundschau dazu auf, am kommenden Sonntag KPÖ-Liste 8 zu wählen. Sie kritisiert den millionenschweren Wahlkampf der Großparteien und sagt: „An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.“
Christine Erschbaumer: „Die Nationalratswahl steht vor der Tür. Die großen Parteien sind präsent in TV-Duellen, sie mischen sich auf verschiedenen Plätzen unters Volk. Auf einmal haben sie auch gut brauchbare Ideen und Verständnis für die Leute, denen es nicht so gut geht. Arbeitsplätze, Pensionen, leistbares Wohnen, dafür kämpft man – auf den Plakaten. Das soll diese Menschen dazu motivieren, sie noch einmal zu wählen. Die Hoffnung stirbt zuletzt, heißt es, auch wenn die Hoffnungen immer wieder enttäuscht werden.
Die KPÖ ist auch in den normalen Zeiten und im täglichen Leben für die Leute da, sie steht den Menschen mit Rat und Tat zur Seite.
Die KPÖ- Mandatare gehen mit gutem Beispiel voran. Sei es die Landtagsabgeordneten, sei es die Grazer Wohnungsstadträtin Elke Kahr, sie geben einen Großteil von ihrem Politeinkommen ab. Dieses Geld wird im Sozialtopf penibel verwaltet. Jahr für Jahr gibt es beim Tag der offenen Konten Rechenschaft darüber. Viele Menschen konnten dadurch Hilfe in der Not erfahren. Auch in Knittelfeld ist KPÖ-Stadträtin Renate Pacher mit einer Sozialarbeiterin für Hilfesuchende da (03512 82240, Friedensstraße 10, Knittelfeld).
Der steirische KPÖ-Spitzenkandidat Kurt Luttenberger, ist seit Jänner 2013 Gemeinderat in Graz und spendet ebenfalls einen Teil seines Bezuges.
Ein Bibelspruch heißt: „An ihren Taten werdet Ihr sie erkennen.“

Veröffentlicht: 23. September 2013

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